DEEDS KALENDER: Der Westen musste nicht im Osten ankommen. Die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt – Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart | bis 09.11.2024
Ein Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Ge-genwart widmet sich am Freitag 8. und Samstag 9. November 2024 unter dem Titel „Der Westen musste nicht im Osten ankommen!“ den Folgen der Jahre 1989/1990 für die Kunst. Protagonist*innen aus verschiedenen Bereichen, Kunsthochschulen, Kunstmarkt, Förderstrukturen, Museen und künstlerischer Praxis, präsentieren und diskutieren zum 35. Jahrestag der Maueröffnung vor einem breiten Publikum die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt. Aus künstlerischer Perspektive widmet sich diesem Thema Andrea Pichls Einzelausstellung „Wertewirtschaft“, die am Donnerstag 7. November 2024 im Hamburger Bahnhof eröffnet.WANN?Symposiumsdaten: Freitag, 8. November – Samstag, 9. November 2024Öffnungszeiten: Dienstag – Mittwoch, Freitag, 10 – 18 Uhr, Donnerstag, 10 – 20 Uhr, Samstag – Sonntag, 11 – 18 UhrWO?Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Invalidenstraße 50/51
10557 Berlin-MitteKOSTET?Eintritt freiAbb. oben: Thomas Florschuetz, Ohne Titel / Untitled (Palast) 53, 2006, Farbfotografie, C-Print, Diasec®, 184 x 225 x 4 cm, Ausstellungsansicht „Nationalgalerie. Eine Sammlung für das 21. Jahrhundert“ © VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, 2008 erworben mit Unterstützung der Freunde der Nationalgalerie / Jacopo La Forgia