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Im Kulturzentrum Oyoun in Berlin-Neukölln: rongin shagor / রিঙন সাগর Will you remember to keep us afloat? | 13.11.22

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Als hauptsächlich digitales Projekt mit Manifestationen im physischen Raum befasst sich “rongin rhagor” mit den Interaktionen zwischen europäischen Nationen und den von ihnen kolonisierten Gesellschaften, indem es sich mit Fragen der Identität, Sprache, Repräsentation, Vertreibung, Migration, Widerstand und Handlungsfähigkeit auseinandersetzt. Die künstlerischen Antworten werden sowohl on- als auch offline geteilt und gipfeln in einer digitalen Plattform, die im November diesen Jahres an den Start geht und von einer physischen Eröffnung im Neuköllner Kulturzentrum “Oyoun” in Berlin begleitet wird. rongin shagor/রিঙন সাগর , aus dem Bengalischen übersetzt so viel wie “Vielfarbener Ozean”, ist ein interdisziplinärer künstlerischer Dialog, der mit einem Gedicht von May Ayim beginnt und mit künstlerischen Beiträgen von Euch digital weitergeführt wird.

Abb. oben: Alice Yuan Zhang, Foto Tara Violet Niam

Unter Bezugnahme auf das bahnbrechende – von afrodeutschen Frauen unter der redaktionellen Leitung von May Ayim und Katharina Oguntoye herausgegebene – Buch “Farbe bekennen” (1986) ist dieser Dialog ein interaktiver Ansatz, der künstlerische Antworten aller Art miteinander verwebt. Dabei werden unsere Stimmen, Erinnerungen und Visionen im Fluss gehalten, während wir den Ozean und das Wasser als entscheidenden Träger von Erinnerungen und Zukünften und als eine Kraft, die die Realitäten von Kulturen, Umgebungen und Menschen formt, erkunden.

Am 13. November 2022 um 18.00 Uhr laden die Macher*innen zur persönlichen Vorstellung der digitalen Plattform rongin shagor und zur Präsentation ausgewählter Arbeiten von Künstlern, die im Rahmen des Projekts auf das Gedicht “Gemeinschaft” von May Ayim reagieren werden. Die Veranstaltung wird mit einer Performance von Oxana Chi & Layla Zami eröffnet. Anschließend wird es Zeit geben, den ausgewählten Künstlern von rongin shagor zuzuhören, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und ihre Arbeiten zu betrachten.

Die digitale Plattform wird außerdem ab dem 13. November 2022 via www.ronginshagor.com zur Verfügung stehen.

Zeitplan
17.30 h | Einlass

18:00 h | May Ayim’s Wor(l)ds-Making
Input-Gespräch, Gedichte, Musik von Layla Zami

Gefolgt von Killjoy | Tanz, Choreografie, Klang von Oxana Chi
Kreative Reflexionen zu den Themen Heimat, Zugehörigkeit, Rassismus und Resilienz mit May Ayim

18:30 h | rongin shagor – ausgewählte Künstler*innen

20.00 h | May Ayim Vortex von Poetry Meets x rongin shagor

20:45 h | DJ Set by Nara + fade out

Biografien

Alice Yuan Zhang 张元 (b. Dalian, China) ist Medienkünstlerin, Kulturorganisatorin und Immigrantin der ersten Generation und lebt zwischen Los Angeles und Berlin. Ihre transdisziplinäre Praxis arbeitet mit zyklischer und generationenübergreifender Zeit. An den Rändern der kolonialen Vorstellungskraft arbeitet sie daran, Technologie auf die Erde zu bringen, indem sie kollektive Experimente in Ahnenerinnerung, artübergreifender Pädagogik und vernetzter Solidarität entwickelt.

DEEDS NEWS rongin shagor Will you remember to keep us afloat 3
Amira Zarari

Amira Zarari
ist die Tochter jemenitisch-eritreischer Eltern, eine von fünf Schwestern und in Deutschland geboren und aufgewachsen. Schon in jungen Jahren war sie in vielerlei Hinsicht kreativ. Inspiriert durch das US-amerikanische Poesieformat Def Poetry Jam begann sie mit 16 Jahren, Gedichte zu schreiben und auf der Bühne vorzutragen. Ihre Gedichte reflektieren ihre Realität als schwarze muslimische Frau, die in Deutschland lebt. Nach einer Ablehnung an einer Kunsthochschule begann sie ein Studium der Middle Eastern Studies an der Universität Hamburg, das sie derzeit beendet. Sie hat eine große Leidenschaft für Musik, Interieur und Kaffee. Ihr Traum und ihre Vision ist es, diese Leidenschaften eines Tages zu vereinen.

DEEDS NEWS Arijit Bhattacharyya Foto AnnaCarin Isakssonarijita
Arijit Bhattacharyya Foto AnnaCarin Isakssonarijita

Arijit Bhattacharyya (b. 1994, Bally) ist ein Künstler und unabhängiger Kurator, der derzeit in Deutschland lebt und arbeitet. Seine Praxis dreht sich um umstrittene Erzählungen des Widerstands durch soziales Engagement, Designinterventionen, große Wandmalereien und Lecture-Performances. Sein künstlerischer Diskurs ist tief verwurzelt in der Auseinandersetzung mit der soziopolitischen Geschichte und ihren Auswirkungen auf kulturelle Praktiken. Als Kurator ist er an künstlerischen Verhandlungen beteiligt, die Methoden des sozialen Ungehorsams erforschen.

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Bruna Barros

Bruna Barros (or Mercúrio)
ist multidisziplinärer Künstlerin und Übersetzerin. Durch Literatur, Übersetzung, Kino und bildende Kunst schafft Bruna Erzählungen der Zuneigung. Zusammen mit Jess Oliveira bildet sie das Übersetzer-Künstler-Duo cocoruto. Bruna glaubt an die Wichtigkeit, über sich selbst zu sprechen, und an die Bedeutung des Erzählens von Geschichten. Als Dichterin wurden sie in der von Jarid Arraes herausgegebenen Anthologie Poetas Negras Brasileiras vorgestellt. Als Filmemacherin schrieb und inszenierte sie den Kurzfilm “Amor de Ori” (2017) und war Co-Autorin und Co-Regisseur*in des Kurzdokumentarfilms “à beira do planeta mainha soprou a gente” (2020), der für den Grande Prêmio do Cinema Brasileiro 2021 in der Kategorie Kurzdokumentation nominiert wurde.

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Jess Oliveira

Jess Oliveira
ist Übersetzerin, Forscherin, Dichterin, Mitglied der Forschungsgruppe Übersetzen im Schwarzen Atlantik (UFBA, Brasilien) und Mitglied des Übersetzungs-Kunst-Duos cocuruto mit Bruna Barros. Derzeit Doktorandin in Literatur und Kultur (UFBA), mit einem CAPES/DAADForschungsstipendium (2021-2022) an der Universität Bayreuth. In den Jahren 2019 und 2020 war sie Teil der Künstlerresidenz “Rethinking the Aesthetics of the Colony” in Johannesburg (Südafrika) und der gleichnamigen Plattform für Übersetzungsstudien und politische Imagination in der Diaspora. Im Jahr 2020 war sie nominiert für den 62. Jabuti Award in der Kategorie Übersetzung.

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Carla Abiles

Carla Abilés
wurde in Salta, Argentinien, geboren und lebt heute in Berlin. Sie ist Teil einer Familie mit einer starken Migrationsgeschichte aus ihrem Herkunftsort. Sie arbeitet mit Poesie, Installationen, Fotografie, Malerei und Stickerei auf verschiedenen Trägern wie Papier und auch auf der Haut als Teil einer Erkundung durch analoge Tätowiertechniken. Ihre Arbeiten befassen sich mit der Idee von Machtbeziehungen und der Überschneidung von Migration, Feminismus, Technologie und brauner Kultur

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Jumoke Adeyanju

Jumoke Adeyanju
ist eine interdisziplinäre, mehrsprachige Autorin, Kuratorin und Tänzerin. Unter ihrem Pseudonym mokeyanju tritt sie gelegentlich als VinylSelektorin und aufstrebende Klangkünstlerin auf. Jumoke ist die Gründerin der Poetry Meets Series [est. 2014], Ko-Kuratorin von Sensitivities of Dance bei SAVVY Contemporary und moderiert ihre eigene Radiosendung Sauti ya àkókò auf Refuge Worldwide. Sie hat ihre künstlerischen Arbeiten auf internationalen Literaturfestivals präsentiert und dabei in Englisch, Deutsch, Kiswahili und Yorùbá performt..

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Ozan Zakariya Keskinkılıç

Ozan Zakariya Keskinkılıç
ist Politikwissenschaftler, freier Autor und Lyriker. Er studierte in Wien und Berlin und lehrt und forscht an Berliner Hochschulen. 2021 wurde er als Mitglied der Expert*innenkommission gegen antimuslimischen Rassismus in Berlin berufen. Im gleichen Jahr erschien “Muslimaniac. Die Karriere eines Feindbildes” in der Edition Körber. Neben wissenschaftlichen Texten schreibt Keskinkılıç Essays, Prosa und Lyrik. Seine Gedichte werden in Literaturzeitschriften und Anthologien in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht. Für den Zyklus “jetzt nicht an gog und magog denken” wurde er von der Akademie für gesprochenes Wort ausgezeichnet. Im August 2022 erscheint sein Lyrikdebüt “prinzenbad” im ELIF Verlag

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Sara Ehsan

Sara Ehsan
ist eine iranische Autorin und lebt in Karlsruhe. Ihr Schwerpunkt liegt auf Lyrik, Kurzprosa und Theaterstücken. Ihr Werk wurde in vier Gedichtbänden sowie in zahlreichen Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Es wurde ins Englische, Schwedische und Serbische übersetzt. Sara arbeitet auch als Dolmetscherin/Übersetzerin und Antidiskriminierungsberaterin. Sie gibt Schreibworkshops für BIPoC-Frauen und Student*innen.

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Kondo Heller

Kondo Heller (she/they)
ist eine kenianisch-deutscher Dichterin, Schriftstellerin und experimenteller Filmemacherin. Kondo ist Barbican Young Poet 18/19, Stipendiat*in der Obsidian Foundation, Ledbury Critic und Image Text Ithaca Junior Fellow. Momentan interessiert sich Kondo besonders für statischen Sound als Portal der Erinnerung, der Gemeinschaft und des Archivs. Zurzeit studiert Kondo an der Cornell University den MFA in Poesie.

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Leman Sevda Daricioglu

Leman Sevda Darıcıoğlu (Berlin & Istanbul)
ist eine Künstlerin, der*die größtenteils im Bereich der Performance-Kunst arbeitet. Darıcıoğlu macht hauptsächlich lang andauernde Live-Performances, aber auch Videos, Installationen und öffentliche Interventionen. In den Performances untersucht Darıcıoğlu die physischen/emotionalen Grenzen, Begrenzungen und Potenziale des Körpers. Ausgehend von diesem körperlichen Ansatz interessiert sich Darıcıoğlu für Chronopolitik und Nekropolitik aus einer Perspektive, die die Verletzlichkeit und Stärke marginalisierter Körper in den Mittelpunkt stellt. Darıcıoğlu arbeitet an Queer-Aneignungsmethoden der Vergangenheit und der Gegenwart aus einer nichtwestlichen Perspektive und entwickelt körperliche Strategien, um die Geschichte von Minderheitengruppen anzusprechen, die von der hegemonialen Geschichte ausgeschlossen sind.

DEEDS NEWS Akinbode Akinbiyi, Foto Muhammad Salah Abdulaziz
Akinbode Akinbiyi, Foto Muhammad Salah Abdulaziz

Akinbode Akinbiyi
wurde als Sohn nigerianischer Eltern in Oxford, England, geboren. Er ging in Nigeria, England und Deutschland zur Schule und studierte an der Universität Ibadan Englisch (B.A.). Akinbode arbeitet seit 1977 als freiberuflicher Fotograf. Im Jahr 1987 erhielt er ein STERN-Reportagestipendium, um in den Städten Lagos, Kano und Dakar zu arbeiten. Im Jahr 1993 war Akinbiyi Mitbegründer von UMZANZSI, einem Kulturzentrum in Clermont Township in Durban, Südafrika. Akinbiyis fotografischer Schwerpunkt liegt auf großen, sich ausbreitenden Megastädten. Er wandert und schlängelt sich über die Autobahnen und Nebenstraßen, um die moderne Metropole zu verstehen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Er wandert und arbeitet vor allem in und auf den vier großen afrikanischen Städten Lagos, Kairo, Kinshasa und Johannesburg, streift aber auch durch andere Großstädte wie Khartum, Addis Abeba, Dakar und Bamako, um nur einige zu nennen. Auch europäische, nord- und südamerikanische Städte sind wichtige Ziele: kürzlich besuchte er Sao Paulo und 2019 Chicago.

Das Projekt rongin shagor রিঙন সাগর

Oyouns jüngste künstlerische Intervention “rongin shagor রিঙন সাগর”, die ihren Namen den bengalischen Wörtern für “vielfarbener Ozean” verdankt, reflektiert über Erinnerungskulturen, indem sie eine Gruppe individueller Künstler*innen mit dem Werk der afrodeutschen Dichterin May Ayim verbindet.
Die Erfahrung des Kolonialismus zwingt eine Kultur dazu, in unterdrückten Körpern verankerte Fäden kultureller Formationen zu erforschen, zurück zu verfolgen und neu zu verweben. Aber wie erinnern wir uns? Welche Rolle spielen die gesprochene und die visuelle Sprache? Und wie prägt unsere Geschichte unser heutiges Handeln? Im Laufe der nächsten Monate werden mehrere multidisziplinäre und mehrsprachige Künstler*innen auf das Gedicht “Community” von May Ayim reagieren. Dieses partizipatorische Projekt, das die Form eines virtuellen künstlerischen Kettenbriefs annimmt, wird einen Knotenpunkt des Wissens durch die Kunst schaffen und es einer größeren Gemeinschaft zugänglich machen. Die künstlerischen Antworten werden sowohl on- als auch offline geteilt und gipfeln in einer digitalen Plattform, die am 13 November an den Start geht und von einer physischen Eröffnung im Oyoun in Berlin begleitet wird.

rongin shagor রিঙন সাগর bedeutet aus dem Bengalischen übersetzt soviel wie “vielfarbener Ozean” – der Ozean als Träger von Erinnerungen: Wie unsere Körper Träger von Erinnerungen sind, was uns in direkte Beziehung zu Gewässern setzt.

“Will you remember to keep us afloat?” – stellt wiederum eine Frage an den Ozean, der gibt und nimmt, und schafft eine Parallele dazu, wie und wer die Erinnerung in unserer Welt gestaltet. Wer bleibt über Wasser und wird daran erinnert, dass sie/er über Wasser bleibt? Wer wird von den Gezeiten verschlungen und gerät in Vergessenheit?

Ausgehend von einem Gedicht der afrodeutschen Dichterin May Ayim reflektiert Oyouns neue künstlerische Intervention “rongin shagor” über Erinnerungskulturen, indem sie die reflektierenden und generativen Fäden kultureller Formationen erforscht, die in den Sinnen des unterdrückten Körpers liegen. Diese Fäden zurückzuverfolgen und neu zu weben, ist die unaufhörliche Aufgabe von Kulturen, die dem Kolonialismus ausgesetzt waren. Kollektive Erinnerung entsteht aus Sprache, und Muster der kollektiven Erinnerung beeinflussen die Sprache als sozial und kulturell geteilte narrative Gattungen. Das Projekt versucht, eine Konstellation des Erinnerns zu schaffen, indem es kulturelle Antworten und transnationalen Dialog miteinander verwebt. Dieser multimodale Raum schafft einen Bruch zwischen Stimme und Stille, dem Mündlichen und dem Visuellen und ist ein Versuch, das Überleben der sensorischen Kulturen in der heutigen Welt zu sichern.

In Form eines virtuellen künstlerischen Kettenbriefs untersucht “rongin shagor” das Konzept von Überlieferung, indem es andere in den Diskurs darüber einbezieht, wie unsere Geschichte unser heutiges Handeln prägt. Eine Reihe multidisziplinärer und mehrsprachiger Künstler*innen wird auf das Gedicht “Community” von May Ayim reagieren, einer Vordenkerin und Schlüsselfigur der afrodeutschen Bewegung, die diese bis zu ihrem viel zu frühen Tod 1996 geprägt hat.

“rongin shagor – der vielfarbene Ozean” – symbolisiert dabei die Vielfalt der poetischen und künstlerischen Interpretationen und Inspirationen, die aus einem Gedicht hervorgehen. Sie treiben, schiffen sich ein, kollidieren und halten sich über Wasser – alles an ein und demselben Ort, wobei sie jeweils Ansätze zu unterschiedlichen Kämpfen in der Identitätspolitik markieren. Träume, Visionen und assoziative Vorstellungskraft der Poesie werden durch ein kollektives Wachstum einzelner, aufeinander aufbauender Kunstwerke verstärkt – angefangen mit oben erwähntem Gedicht von May Ayim. Die Reaktionen interdisziplinärer Künstler*innen auf dieses Werk werden “rongin shagor” prägen und den Weg für weitere Partizipation ebnen.

Die durch die Kolonialzeit verursachte Auslöschung – mit der parallelen Erzählung der Pandemie – fordert uns heraus, uns den Realitäten des Verlustes zu stellen, des Verlusts der Verbindung, des Verlusts der mündlichen Überlieferung, des Verlusts des Rituals, des Verlusts geliebter Menschen, des Verlusts der körperlichen Berührung, des Verlusts der Gerechtigkeit. Bei all diesem Verlust besteht die Notwendigkeit, einen gemeinsamen Raum zu schaffen, in dem die Herausforderungen sichtbar und hörbar gemacht werden, mit denen die verschiedenen Diaspora-Gemeinschaften in Berlin und darüber hinaus konfrontiert sind. Dieses partizipatorische Online-Projekt wird versuchen, mittels Kunst einen Knotenpunkt des Wissens zu schaffen und einer breiteren Gemeinschaft zugänglich zu machen, damit diese sich im Laufe der Zeit an den Diskursen beteiligen kann.

Das Projekt “rongin shagor” wird entwickelt im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

WANN?

Sonntag, 13. November 2022 ab 17:30 Uhr (Einlass)

KOSTET?
Eintritt frei

WO?
Oyoun
Lucy-Lameck-Straße 32
12049 Berlin-Neukölln

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