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Freitag, April 26, 2024

Luxembourg Art Week 2022 | 11.11-13.11.2022

Editors’ Choice

Die 8. Ausgabe der Luxembourg Art Week, Luxemburgs internationaler Messe für zeitgenössische Kunst, findet vom 11. bis 13. November 2022 in einem eigens errichteten temporären Gebäude auf dem Glacis-Platz statt. Monumentale Skulpturen, Projekte im Außenraum, neue Technologien: Die Luxembourg Art Week wartet mit einem beispiellosen On-site- und Off-site-Veranstaltungsprogramm auf.

Abb. oben: Cornelius Annor Shadow Behind, 2022 Stoffcollage, Stofftransfer und Acryl auf Leinwand 151 × 121 cm Courtesy Maruani Mercier und Cornelius Annor

Die Luxembourg Art Week 2022 vereint 80 Galerien, Künstlerkollektive und Institutionen in drei Sektionen. Neben der Main Section mit etablierten Galerien aus dem In- und Ausland (49) findet erneut die prospektive Take Off-Sektion statt (25). Daneben wartet die Messe mit einer Solo-Sektion auf, die einzelnen KünstlerInnen gewidmet ist, deren Arbeit anhand von eigens konzipierten Projekten zu entdecken sein wird (6). 30 neue AusstellerInnen nehmen in diesem Jahr an der Messe teil, darunter backs\ash (Paris), Galerie Bernard Bouche (Paris), Galerie EAST (Straßburg), Galerie Louis Gendre (Chamalières), Galerie Martina Kaiser (Köln), Bernhard Knaus Fine Art (Frankfurt), Galerie Nathalie Obadia (Paris, Brüssel), La peau de l’ours (Brüssel), Galerie Heike Strelow (Frankfurt), Galerie Sturm & Schober (Wien) in der Main Section, sowie Clages (Köln), Galerie Valérie Delaunay (Paris), Galerie Ilian Rebei (Paris), LAGE EGAL Curatorial Projects (Berlin), Montoro12 (Brüssel, Rom) und Romero Paproki (Paris) in der Sektion Take Off. Dank der Präsenz neuer Galerien wie Gandy gallery (Bratislava) und Victor Lope Arte Contemporaneo (Barcelona) sind mit der Slovakei und Spanien zwei neue Länder zum ersten Mal auf der Messe vertreten. Alle Sektionen zusammengenommen deckt die Luxembourg Art Week damit nicht weniger als 14 Länder und 5 Kontinente ab (85 % ausländische Aussteller).

DEEDS NEWS Luxembourg Art Week Gebr. Lehmann und slawomir Elsner
Roland Schmitz Goldener Schnitt, 2016 30 × 28 × 27 cm Courtesy Anja Knoess und Roland Schmitz

HIGHLIGHTS

Einzelne Stände wie u.a. die der DavisKlemmGallery (Wiesbaden, Hochheim am Main) fokussieren sich auf Themenkomplexe wie der Architektur mit Arbeiten von Hein Spellmann, Julian Opie und Konrad Winter. Das Programm der Galerie Martina Kaiser konzentriert sich auf ausgewählte Künstler und ihre Auseinandersetzung mit organischen Phänomenen und Interpretationen von Naturthemen, gezeigt werden Werke von Aljoscha, Umberto Ciceri, Zhuang Hong Yi, Alexander Höller und Bongchull Shin. Die Galerie Gebr. Lehmann zeigt aktuelle Ansätze der Fotografie, Zeichnung und Malerei mit einem Fokus auf Beate Hornig, eine 64-jährige Künstlerin, die mit der traditionellen Technik der Hinterglasmalerei arbeitet. Arbeiten von Slawomir Elsners, Frank Nitsche und Manfred Luther werden auf dem Stand zu sehen sein. Die Leipziger Galerie Kleindienst zeigt Werke von Rosa Loy, Sebastian Nebe, Simon Adam Peter, Benjamin Dittrich und Max Hechinger auf dem Stand. Die Künstlerauswahl von Bernhard Knaus Fine Art gibt einen breiten Einblick in die Arbeit der von der Galerie vertretenen Positionen: Giacomo Santiago Rogado, Ralf Peters, Mark Francis, Cigdem Any, Robert Zandvliet, Bernard Prinz. Die Galerie Obadia präsentiert eine Auswahl an Gemälden von Joris Van de Moortel, Hoda Kashiha und Sophie Kuijken. Cornelius Annor Shadow Behind, 2022 Stoffcollage, Stofftransfer und Acryl auf Leinwand 151 × 121 cm Courtesy Maruani Mercier und Cornelius Annor Gloria Herazo Get the cover- Cara a Cara, 2022 Stickerei und Collage 35 × 26 cm Courtesy Adrián Ibáñez Galería und Gloria Herazo SOLO Die neu geschaffene SOLO-Sektion präsentiert die Arbeiten von sechs KünstlerInnen anhand von sechs Einzelausstellungen. Sie ermöglicht es BesucherInnen, einen genaueren Einblick in das jeweilige künstlerische Schaffen. Die Galerie Michael Janssen präsentiert Arbeiten der in Berlin lebenden Künstlerin Yafeng Duan (1973, Provinz Hebei). In ihren meditativ-poetischen Arbeiten spielt Duan mit farblichen Überlagerungen und Transparenzeffekten, um ihren Empfindungen von Naturphänomenen Ausdruck zu verleihen. Die Galerie Macadam aus Brüssel zeigt Fotografien von Thomas Devaux (1980, Marcq-en-Barœul, Frankreich), dessen fast abstrakten Kompositionen die visuellen Codes der Konsumwelt aufgreifen, um die Verführungskraft des Objekts als Fetisch zu thematisieren. Die im Herzen von Luxemburg-Stadt gelegene Galerie Fellner Contemporary präsentiert eine Auswahl an Bildern und Skulpturen von Moritz Ney (1974, Petingen, Luxemburg), einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstler Luxemburgs. Seine Bilder und Skulpturen, die im Zeichen der Lebensfreude und Geselligkeit stehen, sind von intensiven Farben und Spontaneität geprägt. Die flämische Galerie Zwart Huis mit Sitz in Knokke zeigt Arbeiten von Jan De Vliegher (1964, Brügge), dessen Werk fest in der Figuration verankert ist. Seine in vivo oder nach Fotografien angefertigten Kompositionen zeichnen sich durch eine Dynamik und Lebendigkeit aus, die mitunter an die lyrische Abstraktion denken lassen. Maruani Mercier bringt Werke von Arne Quinze, Ross Belckner, Peter Halley, Dankyi Mensah, Cornelius Angor und skulpturalen Arbeiten von Ron Gorchov, Francesco Clemente und Tony Matelli auf den Stand. Ein weiteres Highlight auf der Messe ist der kamerunische Künstler Barthelemy Toguo – vertreten durch die beiden beteiligten Galerien Nosbaum Reding (Luxemburg) und Galerie Lelong & Co (Paris, New York) – der in diesem Jahr seine erste monografische Ausstellung in der Villa Merkel mit dem Titel „Faith Can Move Mountains“ hatte. Werke von Pierre Soulages werden auch von der Sekundärmarktgalerie Galerie F. Hessler (Luxemburg), ausgestellt.

SOLO

Die neu geschaffene SOLO-Sektion präsentiert die Arbeiten von sechs KünstlerInnen anhand von sechs Einzelausstellungen. Sie ermöglicht es BesucherInnen, einen genaueren Einblick in das jeweilige künstlerische Schaffen. Die Galerie Michael Janssen präsentiert Arbeiten der in Berlin lebenden Künstlerin Yafeng Duan (1973, Provinz Hebei). In ihren meditativ-poetischen Arbeiten spielt Duan mit farblichen Überlagerungen und Transparenzeffekten, um ihren Empfindungen von Naturphänomenen Ausdruck zu verleihen. Die Galerie Macadam aus Brüssel zeigt Fotografien von Thomas Devaux (1980, Marcq-en-Barœul, Frankreich), dessen fast abstrakten Kompositionen die visuellen Codes der Konsumwelt aufgreifen, um die Verführungskraft des Objekts als Fetisch zu thematisieren. Die im Herzen von Luxemburg-Stadt gelegene Galerie Fellner Contemporary präsentiert eine Auswahl an Bildern und Skulpturen von Moritz Ney (1974, Petingen, Luxemburg), einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstler Luxemburgs. Seine Bilder und Skulpturen, die im Zeichen der Lebensfreude und Geselligkeit stehen, sind von intensiven Farben und Spontaneität geprägt. Die flämische Galerie Zwart Huis mit Sitz in Knokke zeigt Arbeiten von Jan De Vliegher (1964, Brügge), dessen Werk fest in der Figuration verankert ist. Seine in vivo oder nach Fotografien angefertigten Kompositionen zeichnen sich durch eine Dynamik und Lebendigkeit aus, die mitunter an die lyrische Abstraktion denken lassen. Maruani Mercier bringt Werke von Arne Quinze, Ross Belckner, Peter Halley, Dankyi Mensah, Cornelius Angor und skulpturalen Arbeiten von Ron Gorchov, Francesco Clemente und Tony Matelli auf den Stand. Ein weiteres Highlight auf der Messe ist der kamerunische Künstler Barthelemy Toguo – vertreten durch die beiden beteiligten Galerien Nosbaum Reding (Luxemburg) und Galerie Lelong & Co (Paris, New York) – der in diesem Jahr seine erste monografische Ausstellung in der Villa Merkel mit dem Titel „Faith Can Move Mountains“ hatte. Werke von Pierre Soulages werden auch von der Sekundärmarktgalerie Galerie F. Hessler (Luxemburg), ausgestellt. Barthélémy Toguo Untitled, 2022 Tinte auf Leinwand, 100 × 100 cm Courtesy Nosbaum Reding und Barthélémy Toguo Die kürzlich in Metz eröffnete Vis-à-Vis-Galerie widmet ihren SOLO-Stand den Arbeiten von Mathieu Boisadan (1977, Dijon), dessen engagierte Malerei in der Tradition des figurativen Expressionismus steht und sich als Gegenentwurf zur fortschreitenden „Aseptisierung“ der Welt sieht. Bei Nosbaum Reding Projects aus Luxemburg ist eine Auswahl von Kohlezeichnungen von Nuno Lorena (1966, Lissabon) zu entdecken. Die nach fotografischen Vorlagen angefertigten Werke des portugiesischen Künstlers transzendieren den Realismus der Motive (Vögel, Landschaften, Porträts), um zu einer eigenen Identität zu gelangen.

DEEDS NEWS Luxembourg Art Week Adrián Ibáñez
Gloria Herazo Get the cover- Cara a Cara, 2022 Stickerei und Collage 35 × 26 cm
Courtesy Adrián Ibáñez Galería und Gloria Herazo

Um die Rolle von Artist-run Spaces im Kunstbetrieb zu unterstreichen, hat die Luxembourg Art Week mit Unterstützung des Institut Français du Luxembourg den temporären und mobilen Ausstellungsort Balak – Espace temporaire d’art contemporain eingeladen, ein spezifisches Projekt für die Messe zu konzipieren. Das von Mehryl Levisse gegründete Kollektiv aus der Champagne hat die Mobilität zu ihren Funktionsprinzip erklärt. Seine Projekte passen sich jeweils an die Besonderheiten des Orts an – eine Turnhalle, eine Wohnung, eine verlassene Fabrik, öffentliche Toiletten… – und nutzen räumliche Beschränkungen als kreativen Ansporn. Während der Luxembourg Art Week kuratiert Merhyl Levisse das 13. Projekt des Kollektivs, das sich aktiv für die LGBTQIA+-Community engagiert. Bei dem Stand im Take Off-Bereich werden Werke von KünstlerInnen dieser Community zu sehen sein: Ron Athey, John Hanning, Sylvie Lehmers, Mehryl Levisse, Linda Montano und Annie Sprinkle. Filip Markiewicz Lust for Life, 2022 Öl auf Leinwand, 120 × 140 cm Courtesy ZIDOUN-BOSSUYT GALLERY und Filip Markiewicz Im Take Off-Bereich erwartet die BesucherInnen mit dem Parallel NFT Front Office eine hybride Umgebung, die von der Welt der Trader und Gamer, zwei charakteristischen Figuren des Web3, inspiriert ist. Der in Partnerschaft mit der US-Plattform Feral File kuratierte Stand fungiert gleichzeitig als Börse für NFT | IRL-Transaktionen und als Ausstellungsraum. Ziel ist es, zukünftige SammlerInnen von NFTs (non-fungible tokens) und BesucherInnen, die sich für künstlerische Praktiken auf Basis von Blockchain-Prozessen interessieren, weiterführend zu informieren. In Zusammenarbeit mit Parallel und Feral File wird überdies ein auf der Blockchain gemintetes generatives Kunstwerk der Künstlerin Aleksandra Jovanić angeboten. BesucherInnen können zudem Werke über die Feral File-Plattform erwerben und dabei auf Unterstützung und Beratung zurückgreifen. Darüber hinaus organisiert Parallel in Zusammenarbeit mit Feral File am Samstag, den 12. November und am Sonntag, den 13. November zwei Konferenzen über zeitgenössische Kunst und NFTs. Dank der Teilnahme von wichtigen AkteurInnen der zeitgenössischen Kunst und Crypto/ NFT-ExpertInnen wird einer breiten Öffentlichkeit der Kontext und die Entwicklung dieser Praktiken vorgestellt.

Das Berliner Designbüro ARGUMENT bietet im Rahmen der Messe eine andere Perspektive auf Design. In der Überzeugung, dass Gestaltung einen gegenständlichen Beitrag zu Diskursen leistet, begreift das Büro Objekte als Argumente. Seine Kollektion aus Möbeln und Alltagsgegenständen verdichtet wesentliche Merkmale der Gegenwart und versucht gestalterische Beständigkeit zu antizipieren. Jedes Objekt artikuliert in Bezug zu seiner Umgebung einen eigenen mikroarchitektonischen Raum.

DEEDS NEWS Luxembourg Art Week Galerie DYS und Benoit Huot
Benoît Huot Daim Reliquiar, 2019 Ausgestopfter Damhirsch, Textilien Polyuerethan, Holz 230 x 60 x 140 cm Courtesy Galerie DYS und Benoît Huot

LISTE DER GALERIEN

193 Gallery, Paris, Venedig
GALERIE ARNOUX, Paris
Artskoco, Luxemburg
La Patinoire Royale
Galerie Valérie Bach, Brüssel
Back\ash, Paris
Galerie Albert Baumgarten, Freiburg
LEE-BAUWENS GALLERY, Brüssel
Galerie Bernard Bouche, Paris
ANTONELLA CATTANI
CONTEMPORARY ART, Bozen
Ceysson & Bénétière, Luxemburg,
Paris, Saint-Etienne, Lyon,
New York, Genf
Danysz Galerie, Paris,
Shanghai, London
Dauwens-Beernaert, Brüssel
DavisKlemmGallery, Wiesbaden,
Hochheim am Main
Galerie DYS, Brüssel
galerie EAST, Straßburg
GALERIE EVA MEYER, Paris
Gandy gallery, Bratislava
GALERIE LOUIS GENDRE, Chamalières
Galerie Laurent Godin, Paris
GALERIE F. HESSLER, Luxemburg
JARMUSCHEK + PARTNER, Berlin
Galerie Martina Kaiser, Köln
KLEINDIENST, Leipzig
Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt
GALERIE ANJA KNOESS, Köln
La peau de l’ours, Brüssel
Gebr. Lehmann, Dresden
Galerie Lazarew, Paris
Galerie Lelong & Co., Paris, New York
GALERIE MARIA LUND, Paris
Maruani Mercier, Brüssel,
Knokke, Zaventem
MDZ ART GALLERY, Knokke
mediArt, Luxemburg
Galerie Nathalie Obadia, Paris, Brüssel
Nosbaum Reding, Luxemburg,
Brussels
Galerie Obrist, Essen
RADIAL, Straßburg
Galerie Rothamel, Erfurt, Frankfurt
SALTIEL-KMG, Paris, Aix-en-Provence
Schönfeld Gallery, Brüssel, Antwerpen
SPAZIO NOBILE, Brüssel
Galerie Heike Strelow, Frankfurt
Gallery Sturm & Schober, Wien
VALERIUS GALLERY, Luxemburg
Maurice Verbaet Gallery, Knokke
VICTOR LOPE ARTE
CONTEMPORANEO, Barcelona
Nadja Vilenne, Liège
Zidoun-Bossuyt Gallery,
Luxembourg, Dubaï, demnächst Paris
zs art galerie, Wien

SOLO – die Sektion für Entdeckungen
Fellner Contemporary, Luxemburg
Galerie Michael Janssen, Berlin
MACADAM GALLERY, Brüssel
Nosbaum Reding Projects, Luxemburg
GALERIE VIS-À-VIS, Metz
Zwart Huis, Brüssel

TAKE OFF – die Sektion für aufstrebende Galerien

ADRIÁN IBÁÑEZ GALERÍA,
Tabio-Cundinamarca
GALERIE ARIANE C-Y, Paris
Balak – espace temporaire d’art
contemporain, Charleville-Mezières
Centre d’Art Contemporain du
Luxembourg Belge, Buzenol
Clages, Köln
Galerie Delphine Courtay, Straßburg
Galerie Valérie Delaunay, Paris
Empreinte atelier de gravure,
Luxemburg
Galerie Ilian Rebei, Paris
Galerie Goutal, Aix-en-Provence
HARIKO, Esch-sur-Alzette, Ettelbruck
janinebeangallery, Berlin
KUNSTVEREIN TRIER
JUNGE KUNST e.V., Trier
LAGE EGAL Curatorial Project, Berlin
Modulab, Metz
Montoro 12, Brüssel, Roma
L’Orangerie espace d’art
contemporain, Bastogne
Galerie Palais Walderdorff, Trier
GALERIE JEAN-LOUIS RAMAND,
Aix-en-Provence
Reuter Bausch Art Gallery, Luxemburg
GALERIE ROBET DANTEC, Belfort
Romero Paprocki, Paris
LA « S » Grand Atelier, Vielsalm
Uppman Dauphin Neuman,
Luxemburg
Versant Sud, Marseille

WANN?

Ausstellungsdaten: Freitag, 11. November bis Sonntag, 13. November

Öffnungszeiten
Vorschau (auf Einladung)
10 November 2022, 17.00-19.00 Uhr

Vorschau (auf Einladung)
10 November 2022, 19.00-22.00 Uhr

Vernissage (auf Einladung)
11 November 2022, 18.00-21.00 Uhr

Öffentliche Öffnungszeiten

11 November 2022, 11.00-18.00 Uhr

12 November 2022, 10.30-19.30 Uhr

13 November 2022, 10.30-18.00 Uhr

KOSTET?
Tageskarte: €15
Kinder unter 12 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen mit Eintrittskarte und Studenten haben gegen Vorlage eines Dokuments freien Eintritt.

WO?
Luxembourg Art Week
Glacis square (Fouerplaatz
1628 Luxembourg,

Der Eingang befindet sich an der Kreuzung zwischen der Allée Scheffer und der Rue des Glacis
Siehe Standort auf Google Maps >

Straßenbahn Nr. T1 – Stop Theater
Bus Nr. 1, 6, 16, 18, 19 – Haltestelle Centre Fondation Pescatore
Die Messe ist auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich.

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