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Donnerstag, Dezember 5, 2024

Leiko lkemura – Floating Spheres – Kunsthalle Emden | 23.11.2024-11.05.2025

Editors’ Choice

Vom 23. November 2024 bis 11. Mai 2025 präsentiert die Kunsthalle Emden die international renommierte Künstlerin Leiko lkemura. Die Schau vereint 75 Arbeiten, die einen Querschnitt ihres vielseitigen Schaffens bieten – von Malerei und Grafik über Fotografie und Video bis hin zur Skulptur. Die Werke spannen einen Bogen von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart. Diese Ausstellung versteht sich weniger als klassische Retrospektive, sondern vielmehr als eine Sinfonie von lkemuras Themen und Motiven, inszeniert in einer Ausstellungsarchitektur des renommierten Architekten Philipp von Matt, Ikemuras Ehemann.

Abb. oben: Leiko lkemura, Colonia, 2014, Tempera auf Jute, 190 x 290 cm © Courtesy Leiko lkemura und VG Bild-Kunst, Bonn Foto: Jorg von Bruchhausen.

Die japanisch-schweizerische Künstlerin Leiko Ikemura hat seit den Achtzigerjahren ein unverwechselbares Œuvre geschaffen. Während ihre frühen Werke von radikalem Ausdruck geprägt waren, widmete sie sich später einer zarteren, poetischen Bildsprache. Sie eröffnet den Betrachtenden einen faszinierenden Kosmos, bestehend aus Pflanzen, Tieren, Landschaften und Darstellungen des menschlichen Antlitzes.

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Leiko Ikemura, Girl with a Baby, 2021, Tempera und Ol auf 15 | Jute, 120 x 100 cm © Courtesy Leiko lkemura und VG BildKunst, Bonn 2024. Foto: Jôrg von Bruchhausen.

Ikemura verbindet asiatische und europäische Kunsttraditionen und schafft eine einzigartige Bildwelt. Klassische europäische Themen wie Landschaften, Porträts und Stillleben treffen auf japanische Bildprinzipien in Form von Andeutung, Unvollständigkeit und Asymmetrie. Zwitterwesen und Kreatürliches verweisen auf die japanische Märchen- und Sagenwelt und lassen Unsichtbares sichtbar werden.

Vorwort aus dem Katalog Leiko lkemura (Auszug)
Lisa Felicitas Mattheis, wiss. Direktorin der Kunsthalle Emden

Leiko Ikemura mit dem Terminus einer »Zeichnerin«, »Malerin« oder »Bildhauerin« zu belegen, kann niemals in Gänze dem Schaffen der japanisch-schweizerischen Künstlerin gerecht werden. Ihre Arbeiten auf Papier, ihre Gemälde, Plastiken, Fotografien, Videos und nicht zuletzt ihre schriftlichen Äußerungen in Form von Gedichten und Haikus müssen gesamtheitlich – und zwar als Sinfonie – begriffen werden.

Die Künstlerin vermag es, aus den einzelnen Gattungen immer das für das jeweilige Medium Spezifische zum Vorschein zu bringen. Wenngleich die einzelnen Gattungen für sich stehen, kommt doch erst im Gesamtklang der Genres das Fantastische und Einzigartige zum Vorschein, das Leiko Ikemuras Kunst ausmacht.

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Leiko Ikemura, CP Summer. 2018, Aquarell und Olkreide auf Papier, 41 x 31,5 cm © Courtesy Leiko lkemura und VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Foto: Kalle Sanner.

In ihre Bildwelten einzutauchen, kommt einem Traumwandel gleich. Hier begegnet man beseelten Gebirgen, Zwitterwesen und immer wieder rätselhaften Mädchenfiguren – ein wiederkehrendes Bildrepertoire, das sich bereits früh entwickelt hat. Seitdem tauchen diese Motive immer wieder modulartig auf, werden weitergeführt und variiert.

Seit den Achtzigerjahren hat Leiko Ikemura, geboren in Tsu, einer Stadt der Präfektur Mie in Japan, ein unverwechselbares Œuvre hervorgebracht. Sie studierte zunächst Literatur in Japan und Spanien, bevor sie von 1973 bis 1978 ein Kunststudium in Sevilla absolvierte. Nach Abschluss ihres Studiums lebte sie zunächst in der Schweiz, bevor sie 1984 nach Deutschland zog, wo sie bis heute lebt und arbeitet.

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Leiko lkemura, Flower, 2009, Fotografie, 78 x 51,1 cm © Courtesy Leiko Ikemura und VG Bild-Kunst, Bonn 2024.

Nach einer frühen Phase radikaler Bildsprache, in der sie häufig mit den Neuen Wilden assoziiert wurde, widmete sich die Künstlerin sukzessive einer zarteren, poetischeren Formulierung. In ihren Werken verschmelzen die Traditionen asiatischer und europäischer Kunstgeschichte. Klassische europäische Sujets wie Landschaften und Porträts treffen auf japanische Bildprinzipien in Form von Andeutung, Unvollständigkeit und Asymmetrie. Die vielen Zwitterwesen und kreatürlichen Elemente in ihrem Werk verweisen auf die japanische Märchen- und Sagenwelt und machen das Unsichtbare sichtbar.

Auf die Frage, welches Buch man lesen müsse, um sie besser zu verstehen, antwortet Ikemura ohne zu zögern: Lob des Schattens. Dieser vielfach beachtete Essay des japanischen Schriftstellers Tanizaki Jun’ichirô aus dem Jahr 1933 führt anhand unterschiedlicher subjektiver Beobachtungen in die japanische Ästhetik ein. Besonders seine Gedanken zu Licht, Materialbeschaffenheit und der damit verbundenen Wärme sind aufschlussreich für die Auseinandersetzung mit Leiko Ikemuras Schaffen.

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Leiko lkemura, Inclined, 1994, Kohle und Pastell auf 14 Papier, 43,5 x 30,5 cm © Courtesy Leiko Ikemura und VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Foto: Lothar Schnepf.

Mit der Ausstellung würdigt die Kunsthalle Emden eine große zeitgenössische Kunstschaffende, die es wie kaum eine andere Künstlerin versteht, unterschiedliche Kulturkreise in ihrer Arbeit zu vereinen. Gleichzeitig setzt sich Leiko Ikemura mit einer originären Bildsprache auf poetische Weise mit den großen Themen unserer Zeit auseinander, wie dem Mensch-Tier-Verhältnis oder dem Umgang des Menschen mit der Natur.

Dabei verzichtet sie auf mahnende Gesten oder moralische Fingerzeige. Stattdessen präsentiert sie Gegenentwürfe zu unserer hektischen, konsumorientierten Welt. Der Titel der Ausstellung Floating Spheres ist entsprechend offen und fluide gewählt. Die »schwebenden Sphären« symbolisieren vieles, was das Werk und die Biografie der Künstlerin ausmacht: Sie stehen für die Sphären Asien und Europa ebenso wie für die verschiedenen Medien, die sich in ihrem Schaffen gegenseitig inspirieren.

Floating Spheres umfasst zudem die Motivkreise und künstlerischen Ideen, die sich über Jahrzehnte hinweg in Variationen immer wieder unbewusst an die Oberfläche drängen und materialisieren.

Leiko Ikemura. Von der kosmischen Verschmelzung
bis zur absoluten Transzendenz
(Auszug)
Lisa Felicitas Mattheis, wiss. Direktorin der Kunsthalle Emden

Einer der Urkonflikte des Menschen ist dessen Verortung in der Welt: die große Frage nach dem »Ich« im Verhältnis zum »Wir« und die Frage nach dem »Wir« im Verhältnis zur Umwelt. Die Suche nach Antworten auf diese Fragen ist seit jeher Ursprung und Antrieb von Philosophie, Religion, Wissenschaft und Kultur. Es ist ein Allgemeinplatz, dass sich dieser Konflikt im Anthropozän noch weiter verschärft. Was ist der Mensch geworden in einer Welt, die immer weiter wächst und zugleich zersplittert? Wohin treiben wir, wenn Fortschritt und Zerstörung Hand in Hand gehen? Wie lange wird die Erde das Erbe unserer Gier noch tragen, bevor sie sich endgültig in Stille hüllt? Wer hört den Schrei der Natur, während uns die Lichter des Konsums blenden?

Leiko Ikemura zählt zu jenen Künstlerinnen, deren Werk es vermag, eine Antwort auf diese drängenden Fragen zu geben – auch wenn die Künstlerin mit ihren Arbeiten keine konkreten Handlungsanweisungen bereithält. Ihre Bildwelten sind ein subjektiver, poetischer, sinnlicher Gegenentwurf zur steten Entfremdung seit der Moderne. Sie laden zum Eintauchen in eine Welt ein, in der die vermeintliche Gewissheit der Gesetzmäßigkeiten unserer Realität hinterfragt wird.

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Leiko Ikemura, Liegende in gelbem Kleid, 1997/2008, Bronze, patiniert, 34 x 112 x 37 cm © Courtesy Leiko lkemura und VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Foto: Jôrg von Bruchhausen.

Hier werden Licht und Schatten nicht als große Antagonisten gesehen, sondern das »Dazwischen« wird gesucht. Hier sind Gut und Böse keine starren Größen, sondern befinden sich in stetem Wandel. Hier ist die Dichotomie von Mensch und Tier aufgehoben, ebenso die gelebte Hierarchie zwischen Mensch und Natur. Diese Welt präsentiert sich als umfassende Einheit, in der alles miteinander verknüpft ist, als seien die Grenzen zwischen dem Einzelnen und dem Kollektiv nicht existent.

Dieser Vorstellung des kosmischen Ganzen liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alles eins ist und dass in der Verbundenheit aller Dinge der wahre Kern der Realität verborgen liegt – eine ewige Harmonie, die im Wandel ruht.

Gedichte von Leiko lkemura

Alles, was mein Kôrper
erinnert, ist älter als
jede Art von Gedächtnis
Und meine Hände sind
Archäologen
Die mit Bäumen tanzt
aber wie schän
die Frau des Feuers
Träume verschlingend
begib dich auf Reisen
finde deine Seele
gib ihr Farbe
um Gôtter zu wecken
Erfrag nicht mein Alter
ich bin tausendjährig
Horizontsüchtig
bin ich geworden
seitdem ich meine
Heimat verlassen habe
Lass deine Augen offen
um blind zu werden
Denn nur Blinde sehen
meine Bilder
weil sie das Licht spüren das
einzig Liebe ist

Katalog

Leiko Ikemura erscheint im Hirmer Verlag. Mit Texten von Lisa Felicitas Mattheis und Dr. Nils Ohlsen. Hardcover, zweisprachig Deutsch/Englisch, 208 Seiten, 120 Farbabbildungen. Preis an der Museumskasse: 27,90 €, 30 % Rabatt für Freunde der Kunsthalle.
Zur Buchveröffentlichung findet ein Artist Talk mit Leiko Ikemura statt. Weitere Informationen unter kunsthalle-emden.de.

Veranstaltungsprogramm

Japanische Märchen für Kinder
Lesungen in der Tiffany-Lounge
SO, 01.12.2024, 11.15 Uhr
SO, 08.12.2024, 11.15 Uhr
SO, 15.12.2024, 11.15 Uhr
Die japanische Kultur ist reich an alten Volksmärchen und Sagen, die es zu entdecken gilt. An drei Sonntagen im Dezember werden jeweils um 11.15 Uhr japanische Erzählungen für Kinder vorgelesen. Dauer: ca. 45 – 60 Min. Die Lesungen sind im Eintritt enthalten.

Kunstbaden mit Marie-Christine Raddatz
DO, 09.01.2025, 18 Uhr in den Ausstellungsräumen
Beim gemeinsamen Kunstbaden werden die Werke von Leiko Ikemura auf eine achtsame und meditative Weise erfahrbar.
Teilnahme: 5 €, ermäßigt 3 €, für Freunde der Kunsthalle frei.

Was ist Wabi-Sabi, und wozu ist es gut?
Vortrag von Anna Katharina Sanner
SO, 19.01.2025, 14 Uhr im Atrium
Anna Katharina Sanner nimmt das Publikum mit auf eine sinnliche Geistesreise durch eine japanische Tradition der Ästhetik, die in ihrem Ursprungsland als »schwer zu erklären« gilt. Wabi-Sabi, verrät sie, ist eine traditionelle japanische Sichtweise der Schönheit, durch die man die Welt neu entdecken kann.
Teilnahme im Eintritt enthalten.

Haruki Murakami: Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
Kunstlese mit Marie-Christine Raddatz
SA, 22.02.2025, 15 Uhr in der Ausstellung (Treffpunkt: Foyer)
Kunst trifft Literatur: Ikemura schafft in ihren Arbeiten eine Bildwelt voller Andeutungen, Unvollständigkeiten und kreatürlicher Wesen – ähnlich wie Murakami, der in seinem Roman leise zwischenmenschliche Abgründe und emotionale Tiefe erkundet.
Im Gegenlesen von Kunst und Literatur setzen wir uns mit dem Unausgesprochenen und Unsichtbaren auseinander. Das Buch wird im Shop verkauft. Teilnahme im Eintritt enthalten.

»Ihre besondere Aufmerksamkeit aber galt einem hohen Kastanienbaum mit breiter Krone…«
Japanische Märchen-Lesung für Erwachsene mit Sabine Lutkat in der Ausstellung
DO, 13.02.2025, 18 – 19.30 Uhr in der Ausstellung
An diesem besonderen Abend liest Sabine Lutkat umgeben von den fantastischen Arbeiten von Leiko Ikemura japanische Märchen für Erwachsene. Teilnahme: 5 €, ermäßigt 3 €, für Freunde der Kunsthalle frei.

Mackintoshs Atem. Die Geschichte des schottischen Ausnahmekünstlers Charles Rennie Mackintosh
Roman-Lesung mit Autorin Karen Grol
DO, 13.03.2025, 18 Uhr im Atrium
Als wichtiger Vertreter der Arts and Crafts Bewegung war Charles Rennie Mackintosh (1868-1928) wie andere Künstler der Zeit beeinflusst vom Japonismus – dem Einfluss japanischer Kunst auf die westliche Kunstproduktion. Karen Grol liest aus ihrem biografischen Roman und gibt Einblicke in das Leben des Ausnahmekünstlers. An der Bar werden japanische Whiskys angeboten. Teilnahme: 5 €, ermäßigt 3 €, für Freunde der Kunsthalle e.V. frei.

Wenn totes Holz Blüten treibt: Wort, Schrift und Bild im japanischen Zen-Buddhismus
Vortrag von Prof. Dr. Steffen Döll, Numata Professor für Japanischen Buddhismus an der Universität Hamburg
DO, 03.04.2025, 20 Uhr im Atrium
Dass der Zen-Buddhismus einerseits eine nicht an Sprache und Zeichen gebundene Wahrheitserkenntnis beansprucht, andererseits aber ein reichhaltiges Korpus an Texten, Gedichten, Malereien, Objekten und Architekturen hinterlassen hat, ist vielfach beobachtet worden. Gleichzeitig ist festzustellen, dass diese inhärente Widersprüchlichkeit nicht erst heute diskutiert wird, sondern dass sich Vertreterinnen und Vertreter der zen-buddhistischen Tradition durch die Geschichte hindurch immer wieder um deren Vermittlung bemühten (und bemühen).
Anliegen des Vortrags ist es, zu untersuchen, wie sich derlei Prozesse in konkreten Werken niederschlagen. Teilnahme im Eintritt enthalten.

Langer Kunstabend – Eintritt frei
Jeder 1. Dienstag im Monat, 17 bis 21 Uhr

18 Uhr: Führung durch die aktuelle Ausstellung
(Anmeldung empfohlen)

19 Uhr: Talk im Atrium mit wechselnden Gästen unter dem Titel »Auf ein Bier mit…«
Direktorin Lisa Felicitas Mattheis lädt Gäste aus der Region ein, um in außergewöhnlichem Ambiente locker über unterschiedlichste Themen ins Gespräch zu kommen. Das Publikum ist dabei stets aufgefordert, mitzudiskutieren. Getränke an der Junge Freunde Bar.

Die Teilnahme an der Führung und am Talk ist ebenfalls frei, ermöglicht durch die Aloys Wobben Stiftung.
Der kostenfreie Kunstabend ermöglicht den Einwohnerinnen und Einwohnern der Region aus allen gesellschaftlichen Lebenswelten die kulturelle Teilhabe durch das zwanglose Kennenlernen und Erleben hochkarätiger Angebote in entspannter Atmosphäre.

WANN?

Ausstellungsdaten: Samstag, 23. November 2024 – Sonntag, 11. Mai 2025

Japanische Märchen für Kinder :
Sonntag, 01 Dezember 2024, 11.15 Uhr
Sonntag, 08 Dezember 2024, 11.15 Uhr
Sonntag, 15 Dezember 2024, 11.15 Uhr

Kunstbaden mit Marie-Christine Raddatz
Donnerstag, 09 Januar 2025, 18 Uhr in den Ausstellungsräumen

Was ist Wabi-Sabi, und wozu ist es gut?
Sonntag, 19 Januar 2025, 14 Uhr im Atrium

Haruki Murakami: Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
Samstag, 22 Februar 2025, 15 Uhr in der Ausstellung (Treffpunkt: Foyer)

»Ihre besondere Aufmerksamkeit aber galt einem hohen Kastanienbaum mit breiter Krone…«
Donnerstag, 13 Februar 2025, 18 – 19.30 Uhr in der Ausstellung

Mackintoshs Atem. Die Geschichte des schottischen Ausnahmekünstlers Charles Rennie Mackintosh
Donnerstag, 13 März 2025, 18 Uhr im Atrium

Wenn totes Holz Blüten treibt: Wort, Schrift und Bild im japanischen Zen-Buddhismus
Donnerstag, 03 April 2025, 20 Uhr im Atrium

Langer Kunstabend – Eintritt frei
Jeder 1. Dienstag im Monat, 17 bis 21 Uhr

WO?

Kunsthalle Emden
Hinter dem Rahmen 13
26721 Emden

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