Am 11. Dezember 2024 findet im Museum Barberini in Potsdam das Symposium “Impressionismus in Deutschland. Max Liebermann und seine Zeit“ statt. Es dient der Vorbereitung der gleichnamigen, für 2026 geplanten Ausstellung.
Abb. oben: Max Liebermann: Selbstbildnis, 1934, © Tate.
Vom 28. Februar bis zum 7. Juni 2026 zeigt das Museum Barberini die Ausstellung Impressionismus in Deutschland. Max Liebermann und seine Zeit, die sich der Vielfalt von Liebermanns Themen und Stilen von den 1870er Jahren bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts widmet. Die Schau stellt neben im Kanon verankerten Malern wie Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt auch weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler wie Maria Slavona und Lesser Ury vor. Die groß angelegte Überblicksausstellung zum Impressionismus in Deutschland versammelt über 90 Gemälde, darunter Leihgaben aus der Alten Nationalgalerie Berlin, den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Tate, London, der Kunsthalle Mannheim und dem Musée d’Orsay, Paris. Eine Ausstellung des Museums Barberini in Potsdam, und des Museums Frieder Burda in Baden-Baden.
Das Symposium bereitet die Ausstellung vor, die vom 3. Oktober 2025 bis zum 8. Februar 2026 im Museum Frieder Burda und vom 28. Februar bis zum 7. Juni 2026 im Museum Barberini zu sehen sein wird.
20. Symposium
Impressionismus in Deutschland. Max Liebermann und seine Zeit
Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10–18 Uhr
Mit:
Dr. Alexander Bastek, Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck
Dr. Karoline Feulner, Landesmuseum Mainz
Dr. Barbara Schaefer, Walraff-Richartz Museum & Fondation Corboud, Köln
Prof. Dr. Lucy Wasensteiner, Universität Bonn
Dr. Ortrud Westheider, Museum Barberini, Potsdam
WANN?
Mittwoch, 11. Dezember 2024, 10–18 Uhr.
WO?
Museum Barberini
Humboldtstr. 5–6
14467 Potsdam