Die Kunstmesse Paris+ par Art Basel findet erstmals vom 20. bis 23. Oktober 2022 im Grand Palais Éphémère statt. Das Programm hält zahlreiche Highlights bereit:
• Paris+ par Art Basels Sektor für ortsspezifische Projekte Sites präsentiert über 20 öffentlich zugängliche Werke und Interventionen an symbolträchtigen Orten in der Stadt
• ‘La Suite de l’Histoire’, eine von Annabelle Ténèze, der Direktorin von Les Abattoirs, Musée – Frac Occitanie Toulouse, kuratierte Ausstellung, wird im Rahmen von Sites im Jardin des Tuileries – Domaine national du Louvre und im Musée national Eugène-Delacroix zu sehen sein
• Eine Installation von Alicja Kwade – die bisher größte der Künstlerin – wird kuratiert von Jérôme Sans auf der Place Vendôme zu sehen sein
• Omer Fast wird seine vielschichtige Installation ‘Karla’ in der Chapelle des Petits-Augustins des Beaux-Arts de Paris präsentieren
• Ein dynamisches Programm von Conversations, kuratiert von Pierre-Alexandre Mateos und Charles Teyssou, wird auf dem Bal de la Marine, einem angedockten Boot neben dem Eiffelturm, stattfinden.
Abb. oben: © Patrick Tourneboeuf pour la Rmn – GP, 2021 architecte Jean-Michel Wilmotte
Sites ist künstlerischen Projekten gewidmet, die im Herzen von Paris stattfinden. Die erste Ausgabe von Sites wird an ikonischen Orten in der ganzen Stadt stattfinden, darunter der Jardin des Tuileries – Domaine national du Louvre, der Place Vendôme, das Musée national Eugène-Delacroix und die Chapelle des Petits-Augustins des Beaux-Arts de Paris
Clément Delépine, Direktor von Paris+ par Art Basel, sagt: ‘Ich bin hocherfreut über das Ausmaß und den Ehrgeiz unserer Eröffnungsausgabe von Sites und das lebendige Programm von Conversations. Beide Bereiche sind für alle zugänglich und erweitern unser Programm in der ganzen Stadt auf ein breites Publikum, das über unsere Messebesucher hinausgeht. Obwohl Sites und Conversations außerhalb des Messegeländes stattfinden, stehen sie konzeptionell im Zentrum der Messe und geben dem zeitgenössischen kulturellen Diskurs neue Impulse.’
Sites im Jardin des Tuileries – Domaine national du Louvre und im Musée national Eugène-Delacroix
Die in Zusammenarbeit mit dem Musée du Louvre organisierte und von Annabelle Ténèze, der Direktorin von Les Abattoirs, Musée – Frac Occitanie Toulouse, kuratierte Ausstellung mit dem Titel ‘La Suite de l’Histoire’ vereint großformatige Werke in den malerischen Anlagen des Jardin des Tuileries und ein Einzelprojekt des Künstlers Thaddeus Mosley im Landschaftsgarten des Musée national Eugène-Delacroix.
Die Ausstellung untersucht die vielschichtige Geschichte des Jardin des Tuileries, einschließlich seiner politischen und öffentlichen Dimensionen, anhand der Arbeiten von Künstlern, die mit ihren Praktiken die Rolle der Kunst im öffentlichen Raum oft untergraben und neu erfinden. An einem Ort, an dem Geschichte, Architektur und Natur aufeinandertreffen, lädt die Ausstellung die Besucher dazu ein, die Gärten auf neue Weise zu entdecken.
Annabelle Ténèze, Kuratorin von Paris+ par Art Basel für den Jardin des Tuileries – Domaine national du Louvre und das Musée national Eugène-Delacroix, sagt: ‘La Suite de l’Histoire’ bringt zeitgenössische Kreationen zusammen, die mit neuen künstlerischen Praktiken im öffentlichen Raum verbunden sind. Im Jardin des Tuileries, einem geschichtsträchtigen Ort, einem Naturraum in der Stadt und einem beliebten Anziehungspunkt, und im Musée Delacroix emanzipieren sich mehr als 20 Werke von der Tradition der monumentalen Überhöhung und hinterfragen die Erzählungen in der Schwebe. Die Künstler schlagen alternative Denkmäler vor, stellen die Formen der Skulptur auf den Kopf oder bevölkern den Garten auf eine andere Art und Weise und zeigen die möglichen Fortsetzungen der Geschichte auf: ‘La Suite de l’Histoire’.
Laurence des Cars, Présidente-Directrice des Musée du Louvre sagt: ‘Ich freue mich sehr über diese Eröffnungsausstellung, die eine verstärkte Präsenz der zeitgenössischen Kunst in den Tuilerien widerspiegelt und in die Erneuerung unseres herbstlichen Skulpturenprojekts in den Gärten eingebettet ist. Seit dem 17. Jahrhundert ist der Garten ein Ort für die Öffentlichkeit und für die Kreativität. Annabelle Ténèze, deren Arbeit im Musée d’Art Contemporain de Rochechouart und in den Schlachthöfen von Toulouse ich aufmerksam verfolgt habe, hat die technischen und kuratorischen Herausforderungen perfekt gemeistert, um eine Ausstellung mit Werken von Künstlern verschiedener Generationen und Hintergründe vorzuschlagen. Der Tuileriengarten ist wie der Louvre und das Musée Delacroix ein Ort, der von Leben in all seinen Formen erfüllt ist. Mit dieser Ausstellung werden wir gemeinsam ‘La Suite de l’Histoire’ schreiben können.’
Die Highlights enthalten:
• Die Installation ‘Guardians’ (2022) der dänischen Künstlerin Nina Beier besteht aus vier umgestürzten Marmorlöwen, die auf dem Boden liegen und mit Körnern bedeckt sind, die die Vögel des Gartens anlocken. Das Werk wird von Croy Nielsen und Standard (Oslo) präsentiert.
• Eine Installation des mexikanischen, in New York lebenden Künstlers Raúl de Nieves, bestehend aus drei Perlenskulpturen, mit dem Titel “Musicians” (2020), präsentiert von Morán Morán, Company Gallery und Fitzpatrick Gallery.
• Die Skulptur ‘Blauer Obelisk mit Blumen’ (1992) der französisch-amerikanischen Künstlerin Niki de Saint Phalle, präsentiert von Georges-Philippe & Nathalie Vallois.
• Der ‘Grüne Pavillon’ (2022) der französischen Architektin und Künstlerin Odile
Decq, eine Hommage an das Gewächshaus der Renaissance als Ort des Schutzes seltener Arten und der sozialen Interaktion, präsentiert von der Galerie Philippe Gravier.
• ‘Phone User 4 (outdoor)’ (2022) der deutschen Künstlerin Judith Hopf, eine Betonskulptur einer menschengroßen Figur, die ein Smartphone in der Hand hält und sich mit der angespannten Beziehung zwischen Menschen und ihren mobilen Geräten auseinandersetzt
• Eine Skulptur des österreichischen Künstlers Franz West mit dem Titel
‘Lemurenköpfe’ (1992/2000), die erstmals 1992 auf der documenta IX in Kassel gezeigt und von David Zwirner präsentiert wurde.
Die Bewerbungen für Standorte im Jardin des Tuileries standen allen Galerien offen, unabhängig von ihrer Teilnahme an Paris+ par Art Basel.
Die Ausstellung wird im Musée National Eugène Delacroix fortgesetzt, wo eine Präsentation von Werken des afroamerikanischen Künstlers Thaddeus Mosley zu sehen sein wird, die die erste museale Einzelausstellung des Bildhauers in Frankreich darstellt. Mosley stellt eine Installation mit neueren Skulpturen vor, die von der Miniatur bis zur Monumentalität reichen. Schwer geschnitzte Stücke werden in mehrteiligen Skulpturen gegeneinander ausbalanciert, die durch kleinere, maskengroße Tischskulpturen kontrastiert werden. Mosleys Werk wird von Karma präsentiert.
Sites auf der Place Vendôme
Auf der Place Vendôme präsentiert die deutsch-polnische Künstlerin Alicja Kwade ‘Au cours des Mondes’ (2022), kuratiert von Jérôme Sans. Diese neue Installation, ihre bisher größte, besteht aus einer Reihe von Kugeln, einem immer wiederkehrenden Motiv der Künstlerin, im Dialog mit unendlichen Treppen. Die Installation ist eine wahre Initiationsreise im öffentlichen Raum und hinterfragt unser Verhältnis zum Wissen, zum Universum und zu den Mechanismen der Macht. Das Werk wird von kamel mennour. präsentiert.
Sites bei der Chapelle des Petits-Augustins des Beaux-Arts de Paris
Die Ausstellung ‘Karla’ (2022) von Omer Fast wird in der Chapelle des Petits-Augustins des Beaux-Arts de Paris zu sehen sein. Sie zeigt eine holografische Projektion, die den Job der gleichnamigen Figur in einem großen Technologieunternehmen erforscht, sowie geisterhafte Skulpturen und Kopien von Max Beckmanns Selbstporträt. Zusammen reagieren diese Elemente auf die Skulpturen aus dem 16. Jahrhundert, die ständig in der Kapelle zu sehen sind, und erforschen die inhärente Zweideutigkeit von Konzepten wie Authentizität, Zeit und Realität. Karla” wird von der gb agency präsentiert.
Der Bereich Sites wird von David Yurman unterstützt, einem berühmten amerikanischen Schmuckunternehmen, das von dem Bildhauer David Yurman und seiner Frau Sybil, einer Malerin und Keramikerin, in New York gegründet wurde – beide sind stolze Förderer der Kunst.
Evan Yurman, Präsident von David Yurman, sagt: ‘Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Paris+ par Art Basel in ihrem Eröffnungsjahr, um ihr öffentliches Kunstprojekt ‘Sites’ in Paris zu unterstützen – eine Stadt, die wie unsere Heimatstadt New York von Kunst und Kunstschaffenden geprägt ist. Wir bei David Yurman fühlen uns mit der Geschichte der Stadt, ihren Menschen und ihrer Kunst verbunden und freuen uns, Teil dieses Projekts mit Paris+ zu sein, um die künstlerischen Wurzeln der französischen Hauptstadt zu stärken.’
Die vollständige Liste der in Sites vertretenen Künstler und Galerien sowie weitere Informationen finden Sie unter parisplus.artbasel.com/galleries/sites
Vom 20. bis 23. Oktober stehen Studenten der École du Louvre zwischen 15.00 und 17.30 Uhr an allen vier Standorten des Sektors für Besucherführungen zur Verfügung.
Conversations
Das von Pierre-Alexandre Mateos und Charles Teyssou kuratierte und im stimmungsvollen Bal de la Marine, einem angedockten Boot neben dem Tour Eiffel, stattfindende Conversations-Programm umfasst 32 Redner in neun Panels und bringt führende Künstlerinnen, Galeristen, Sammlerinnen, Kuratoren, Museumsdirektorinnen und Kritiker zusammen. Die Themen reichen von der Frage, welche erotischen Gegenlesarten der Kunstgeschichte die queere Kunstszene bieten kann, bis hin zu einer Diskussion darüber, wie der Panafrikanismus als aufstrebende poetische und dekoloniale Bewegung von einer neuen Generation von DJs, Modedesignern und Künstlern wiederbelebt wird.
Weitere Highlights der Conversations sind:
• ‘Wie geht es weiter mit dem französischen Kunstmarkt?’ mit den Galeristen Mariane Ibrahim, Thaddaeus Ropac und Romain Chenais von High Art. Moderiert von Farah Nayeri, Kulturredakteurin bei der New York Times
• ‘Artists’ Influencers’ mit dem Künstler Hervé Télémaque, der Autorin Françoise Vergès und Hans-Ulrich Obrist, künstlerischer Leiter der Serpentine Galleries
• ‘Sex und Kunst entlang der Seine’: mit dem Künstler Tarek Lakhrissi, dem Autor Bruce Benderson und Mathieu Potte-Bonneville, Direktor des Departement culture et creation, Centre Pompidou. Moderiert von der unabhängigen Kuratorin Juliette Desorgues
• ‘Dandyismus im 21. Jahrhundert?’ mit der Künstlerin und Galeristin Emily Sundblad, dem Dramatiker, Produzenten, Schriftsteller und Schauspieler Jeremy O. Harris und der Film- und Theaterregisseurin Ulrike Ottinger. Moderiert von Luca Lo Pinto, künstlerischer Leiter des MACRO, Rom.
Die Conversations, die vom 20. bis 22. Oktober 2022 stattfinden, sind für die Öffentlichkeit kostenlos und werden auf dem Facebook-Kanal der Art Basel per Livestream übertragen. Das Programm wird auf Englisch und Französisch mit Simultanübersetzung abgehalten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte parisplus.artbasel.com/conversations.
Galeries Émergentes
Die Galeries Émergentes sind aufstrebenden Galerien aus aller Welt gewidmet und zeigen 16 Einzelpräsentationen. Zu den Ausstellern gehören Antenna Space aus Shanghai, Instituto de Visión aus Bogotá und New York, LC Queisser aus Tibilisi, Marfa’ aus Beirut, Parliament aus Paris, Galeria Dawid Radziszewski aus Warschau, sans titre (2016) aus Paris und Veda aus Florenz.
Mit Unterstützung der Groupe Galeries Lafayette wird ein Künstler der Galeries Émergentes von einer eigens ernannten Jury ausgewählt, um im folgenden Jahr bei Lafayette Anticipations auszustellen. Der Lafayette-Preis belohnt sowohl den Künstler als auch die Galerie, die ihre Teilnahmegebühr zurückerhält. Die vollständige Liste der Aussteller in den Galeries Émergentes finden Sie unter parisplus.artbasel.com/galeries-emergentes.
Art Basel
Art Basel wurde 1970 von Basler Galeristinnen und Galeristen gegründet und veranstaltet heute die bedeutendsten Kunstmessen für Moderne und zeitgenössische Kunst in Basel, Miami Beach, Hong Kong und Paris. Jede Messe wird durch die Gastgeberstadt und -region geprägt und ist somit einzigartig. Das spiegelt sich auch in der Liste der teilnehmenden Galerien, den ausgestellten Werken und dem Rahmenprogramm wider, das für jede Auflage in Zusammenarbeit mit den Institutionen vor Ort erstellt wird. Das Engagement von Art Basel hat sich über die Kunstmessen hinaus durch neue digitale Plattformen wie Art Basels Online Viewing Rooms und neue Initiativen wie The Art Basel and UBS Global Art Market Report und The BMW Art Journey erweitert.
Annabelle Ténèze
Annabelle Ténèze (1979) ist seit 2016 Chefkuratorin für Kulturerbe und Direktorin von Les Abattoirs, Musée – Frac Occitanie Toulouse. Sie war zunächst Kuratorin für das Grafikkabinett des Musée national Picasso-Paris (2006 bis 2012). Anschließend wurde sie von 2012 bis 2016 Direktorin des Museums für zeitgenössische Kunst der Haute-Vienne – Château de Rochechouart. Dort organisierte sie zahlreiche monografische Ausstellungen (Jules de Balincourt, Eduardo Basualdo, Raoul Hausmann, Kent Monkman, Laure Prouvost, Carolee Schneemann, usw.). In les Abattoirs hat sie unter anderem Ausstellungen organisiert, die sowohl zeitgenössische Kunst als auch Geschichte verbinden, wie Medellín. Eine kolumbianische Geschichte, Picasso und das Exil. Eine Geschichte der spanischen Kunst im Widerstand, Revue noire. Eine Geschichte der zeitgenössischen afrikanischen Kunst oder La Déconniatrie. Kunst, Exil und Psychiatrie um Francois Tosquelles. Diesen Herbst kuratiert sie ‘Niki de Saint Phalle. Die 1980er und 1990er Jahre. Kunst im freien Lauf” bei Les Abattoirs. Ténèze hat in mehreren Katalogen über Künstler der 60er Jahre publiziert, darunter Marion Baruch, Jacqueline de Jong, Roy Lichtenstein, ORLAN, Peter Saul, Daniel Spoerri und Tom Wesselmann
Pierre-Alexandre Mateos und Charles Teyssou
Pierre-Alexandre Mateos (1989) und Charles Teyssou (1988) sind ein in Paris ansässiges Kuratoren- und Autorenduo. Sie kuratieren nicht nur den Bereich Conversations der Eröffnungsausgabe von Paris+ par Art Basel, sondern arbeiten derzeit auch an ‘Paris Orbital’, einem Live-Programm in der Bourse de Commerce – Pinault Collection, und an den laufenden Archiven ‘Arles Terminal City’, LUMA Foundation, Arles. Kürzlich haben sie zusammen mit Kevin Blinderman eine Ausstellung über den Dandy Jacques de Bascher in der Kunsthalle Bern und im Treize in Paris kuratiert. Sie waren Chefredakteure von L’Officiel Art und schreiben für das Mousse Magazine, Spike und Double Magazine.
Jérôme Sans
Jérôme Sans wurde als Kurator, Kunstkritiker, künstlerischer Leiter und Gründer von kulturellen Institutionen und Ausstellungen bekannt. Er hat neue Modelle entwickelt, um sich anders mit Kunst und Kultur zu beschäftigen und diese demokratischer zu verstehen. Diese Modelle werden weltweit umgesetzt, wie z.B. im Palais de Tokyo, das er in Paris mitbegründete und in den ersten sechs Jahren gemeinsam mit Nicolas Bourriaud leitete, bevor er von 2008 bis 2012 Direktor des Ullens Center for Contemporary Art (UCCA) in Peking wurde. Neben seinen Veröffentlichungen war er Kreativdirektor und Chefredakteur des französischen Kulturmagazins L’Officiel Art und hat zahlreiche internationale Ausstellungen kuratiert, darunter die Taipei Biennale (2000), die Lyon Biennale (2005), die Monografien Li Qing in der Prada Rong Zhai Foundation in Shanghai (2019) und zuletzt Erwin Wurm im Museum für zeitgenössische Kunst in Belgrad (2022). Ausserdem begleitet er die Entwicklung des neuen Ortes Lago Algo in Mexico City, wo er im September 2022 eine Gruppenausstellung mit dem Titel ‘Shake your body’ präsentiert
Auswahlkomitee für Paris+ par Art Basel
Florence Bonnefous, Air de Paris, Paris
Ellen de Bruijne, Ellen de Bruijne Projects, Amsterdam
Daniel Buchholz, Galerie Buchholz, Köln, Berlin, New York
Anton Kern, Anton Kern Gallery, New York
Niklas Svennung, Galerie Chantal Crousel, Paris
Georges-Philippe Vallois, Galerie Georges-Philippe & Nathalie Vallois, Paris
Christophe Van de Weghe, Van de Weghe, New York
Die Experten und Expertinnen für den Bereich Galerie Émergentes:
Isabelle Alfonsi, Marcelle Alix, Paris
Mark Dickenson, Neue Alte Brücke, Frankfurt
Simone Subal, Simone Subal Gallery, New York
Partner
Associate Partner von Paris+ par Art Basel sind Louis Vuitton und Tezos. Audemars Piguet ist Showpartner. Paris+ par Art Basel wird ausserdem von David Yurman als Official Partner des Sektor Sites, der Groupe Galeries Lafayette als Official Partner des Bereichs Galeries Émergentes, BMW als Official Automotive Partner und Vitra als Official Furniture Partner unterstützt. Die Gastgeber der Messe sind Sanlorenzo, Lalique, Guerlain und Maison Ruinart. Zu den Medienpartnern von Paris+ gehören der globale Medienpartner der Art Basel, The Financial Times, Beaux Arts Magazine, Connaissance des Arts, Le Journal des Arts, Le Quotidien de l’Art, Numéro art, L’Œil, Brut und The Art Newspaper.
WANN?
Donnerstag, 20. Oktober 2022, 15 bis 20 Uhr
Freitag, 21. Oktober 2022, 12 bis 20 Uhr
Samstag, 22. Oktober 2202, 12 bis 20 Uhr
Sonntag, 23. Oktober 2022, 12 bis 19 Uhr
WO?
Grand Palais Éphémère
2 Pl. Joffre
75007 Paris, Frankreich
Kommende Art Basel Shows
Paris+ par Art Basel, 20. bis 23. Oktober 2022
Miami Beach, 1. bis 3. Dezember 2022
Hong Kong, 23. bis 25. März 2023
Basel, 15. bis 18. Juni 2023